28.4.2010
Erledigt
- Unser zweiter Server moon war bisher nicht direkt im Backup des kiz. Seine Daten kamen über einen Umweg in das Backup der ersten Servers (sun). Ab heute ist auch moon direkt angeschlossen. Diverse Konfigurationsdateien wurden dafür überarbeitet.
- Als ich gerade schon dabei war das Backup anzufassen ist mir aufgefallen, das das System unglücklicherweise seine Konfigurationsdateien in /usr/bin ablegt. Das ist mir bisher nie aufgefallen, da IBM dort mit symbolischen Links hinzeigt. Da es etwas unschön ist wenn die Backup Konfiguration nicht im Backup ist, hab ich unser Skript für die Sicherung der Konfigurationsdateien erweitert um genau die Dateien in /usr/bin mit zu erfassen. Ich war etwas erstaunt das das Skript auch für Dateien und nicht nur ganze Verzeichnisse funktioniert.
- Diverse veraltete Filesysteme im Backup habe ich löschen lassen.
- Nachdem das Backup für moon jetzt direkt läuft, können die Filesystem für moon eigentlich auch entfallen. Der Auftrag ging zwar schon raus, aber noch kam nix zurück.
- Um den Dienst für das Backup zu installieren hab ich bisher eine Datei direkt in Systemverzeichnisse kopiert (wie in einer Anleitung). Aber eigentlich ist es so nicht hübsch, ich hab es mal nach /root/install-scripts/svc verschoben.
- Bisher war die Konstruktion mit dem zfs Filesystemen unter /srv etwas unglücklich. Ich musste mysql kurz ausschalten um /srv/mysql in ein eigenes Filesystem umzuziehen. Naja, es war schon bei der Erstellung klar das das irgendwann sein muss.
- Da wir "unseren" IP Bereich für die Server definitv komplett verbraucht haben, hab ich mal selbst nach einem schönen zusammenhängendem Netz gesucht. Ich hab zwei gefunden, leider ist das /24 Netz an sich schon wirklich ziemlich voll. Aber gut ist ja klar das man in einem Cluster Raum dann unzähliche Maschinen hat (alpha..-gamma..).
- Ich hab meine Erkenntnisse zu iSCSI Targets unter Solaris 10 doumentiert und das Test Target erstmal wieder entfernt.