== Protokoll 14.04.2010 des StuVe-AK Bildungsprotest == '''Uniinterne Forderungen''' wurden besprochen (siehe Anhang) '''Morgen''' (15.04.) 10 Uhr Treffen mit Herrn Stadtmüller zwecks Diskussion zum 24TB. Wir (Andi, Simon, Georg) treffen uns dafür um 9:00 Uhr im H6 zur Vorbesprechung Ebenfalls morgen (15.04.) nach Herrn Stadtmüller treffen wir uns im Druckraum (Tel.: 22409) um ca. 10:30 * Plakate und Flyer drucken * Plakate für den DGB / die Gewerkschaften entwerfen * den Druck für das Großtranspi (viele Gesichter) zu test * Flyer für die Schüler entwerfen (Andreas) Die '''Vollversammlung''' (EStuVe) wird durchgeführt. Das Propagandamaterial wir noch verbessert: * Flyer: * Infoflyer_mensa: Satz entschärfen (Vorlesungsausfall) * Termin auf der Rückseite berichtigen * Plakat 1 * Soweit ok (Marcus besteht nicht auf Änderungen, macht aber vielleicht einen Vorschlag) * Plakat 2 (Faces) * StuVe-Logo, Uni-brennt-Logo hinzufügen, Layout anpassen '''24hTB:''' * Esther fragt die Dozenten, der noch zu verschiebenden Vorlesungen an Koordination der Flyerverteilung in der Mensa, sowie beim Plakate aufhängen macht Maria. Simon kann Moebiusbaender fertigen lassen, wenn sie bis Freitag 16:45 im AStA-Büro sind. Auftakt-Demonstration am 26.04. um 10 Uhr einladen 10:30 Abmarsch. Georg meldet sie an. Unsere Uniinternen Forderung: ---------- * Mehr Wahlmöglichkeiten der Studierenden: Aufgrund der Verschulung des Studiums haben Studenten kaum Möglichkeiten Einfluss auf ihre individuellen Studieninhalte zu nehmen. * Abschaffung der Maximalstudiendauer: Durch die Maximalstudiendauer ist es den Studenten wesentlich schlechter möglich ihr Studium durch einen Nebenerwerb zu finanzieren, sowie Vorlesungen aus reinem Interesse (ohne Prüfungs/Leistungspunktedruck) zu besuchen. Natürlich leidet darunter auch das soziale Engagement u.a. in den Studierendenvertretungen und Fachschaften. * Abschaffung der Leistungspunktgrenzen: Durch die Leistungspunktgrenzen ist es den Studenten wesentlich schlechter möglich ihr Studium durch einen Nebenerwerb zu finanzieren, sowie Vorlesungen aus reinem Interesse (ohne Prüfungs/Leistungspunktedruck) zu besuchen. Natürlich leidet darunter auch das soziale Engagement u.a. in den Studierendenvertretungen und Fachschaften. * Hochschuldidaktik als ASQ: Damit Studierende als Lehrende (z.B.: TutorInnnen) andere Studierende besser unterrichten können ist Hochschuldidaktik als ASQ wichtig. * Mehr alternative Prüfungsmethoden: Um niemanden zu benachteiligen sollten verschiedene Prüfungsmethoden angewendet werden. Außerdem sollten Prüfungsmethoden angewendet werden, die den Lernzielen entsprechen. So sollte zum Beispiel: im Lehramtsstudium vermehrt Referat als Prüfungsmethode der schriftlichen Prüfung vorgezogen werden. * Schaffung von ausreichend Studienplätzen und der dafür benötigten Infrastruktur: Jedem sollte die Chance gewährleistet werden, seinen Wunschstudiengang zu belegen, da davon ausgegangen werden kann, dass dies auch seinen Fähigkeiten entspricht. Die Feststellung der Eignung für einen Studiengang sollte während des Studiums - und am besten vom Studierenden selbst – geschehen, und nicht durch NC`s. * Demokratisierung der Hochschule: Mehr Mitbestimmung der Studenten und des akademischen Mittelbaus in allen Gremien, dazu müssen die Gremien auch transparenter gestaltet werden. * Abschaffung der Maximalstudiendauer: Durch die Maximalstudiendauer ist es den Studenten wesentlich schlechter möglich ihr Studium durch einen Nebenerwerb zu finanzieren, sowie Vorlesungen aus reinem Interesse (ohne Prüfungs/Leistungspunktedruck) zu besuchen. Natürlich leidet darunter auch das soziale Engagement u.a. in den Studierendenvertretungen und Fachschaften. Neue Forderungen: o Ein stimmiges Raumkonzept für die nächsten drei Jahre. o Mehr "Studienkoordinatoren"-Stellen: Viele Studiengänge sind bis heute nicht gescheit verwaltet. Auch diese Stellen sind aus dem regulären Unihaushalt zu schaffen. o Keine Studienberatungsstellen aus Studiengebühren, wie aktuell in der Informatik. o Mehr (Labor-)Praktikumsplätze: Alle Studis haben ein Anrecht auf einen Praktikumsplatz, wenn dieses Praktikum in ihrem Studienplan vorgesehen ist. Hierfür sind ggf mehr Betreuer einzustellen. Wenn ein Anspruch auf eine Veranstaltung besteht…. o Alle Gremien, soweit sie Studenten betreffen, sind mit mindestens 25% Studenten zu besetzen, stimmberechtigt natürlich.