Protokoll 14.04.2010 des StuVe-AK Bildungsprotest

Uniinterne Forderungen wurden besprochen (siehe Anhang)

Morgen (15.04.) 10 Uhr Treffen mit Herrn Stadtmüller zwecks Diskussion zum 24TB. Wir (Andi, Simon, Georg) treffen uns dafür um 9:00 Uhr im H6 zur Vorbesprechung

Ebenfalls morgen (15.04.) nach Herrn Stadtmüller treffen wir uns im Druckraum (Tel.: 22409) um ca. 10:30

Die Vollversammlung (EStuVe) wird durchgeführt. Das Propagandamaterial wir noch verbessert:

(Marcus besteht nicht auf Änderungen, macht aber vielleicht einen Vorschlag)

24hTB:

Koordination der Flyerverteilung in der Mensa, sowie beim Plakate aufhängen macht Maria.

Simon kann Moebiusbaender fertigen lassen, wenn sie bis Freitag 16:45 im AStA-Büro sind.

Auftakt-Demonstration am 26.04. um 10 Uhr einladen 10:30 Abmarsch. Georg meldet sie an.

Unsere Uniinternen Forderung:


Aufgrund der Verschulung des Studiums haben Studenten kaum Möglichkeiten Einfluss auf ihre individuellen Studieninhalte zu nehmen.

Durch die Maximalstudiendauer ist es den Studenten wesentlich schlechter möglich ihr Studium durch einen Nebenerwerb zu finanzieren, sowie Vorlesungen aus reinem Interesse (ohne Prüfungs/Leistungspunktedruck) zu besuchen. Natürlich leidet darunter auch das soziale Engagement u.a. in den Studierendenvertretungen und Fachschaften.

Durch die Leistungspunktgrenzen ist es den Studenten wesentlich schlechter möglich ihr Studium durch einen Nebenerwerb zu finanzieren, sowie Vorlesungen aus reinem Interesse (ohne Prüfungs/Leistungspunktedruck) zu besuchen. Natürlich leidet darunter auch das soziale Engagement u.a. in den Studierendenvertretungen und Fachschaften.

Damit Studierende als Lehrende (z.B.: TutorInnnen) andere Studierende besser unterrichten können ist Hochschuldidaktik als ASQ wichtig.

Um niemanden zu benachteiligen sollten verschiedene Prüfungsmethoden angewendet werden. Außerdem sollten Prüfungsmethoden angewendet werden, die den Lernzielen entsprechen. So sollte zum Beispiel: im Lehramtsstudium vermehrt Referat als Prüfungsmethode der schriftlichen Prüfung vorgezogen werden.

Infrastruktur: Jedem sollte die Chance gewährleistet werden, seinen Wunschstudiengang zu belegen, da davon ausgegangen werden kann, dass dies auch seinen Fähigkeiten entspricht. Die Feststellung der Eignung für einen Studiengang sollte während des Studiums - und am besten vom Studierenden selbst – geschehen, und nicht durch NC`s.

Mehr Mitbestimmung der Studenten und des akademischen Mittelbaus in allen Gremien, dazu müssen die Gremien auch transparenter gestaltet werden.

Durch die Maximalstudiendauer ist es den Studenten wesentlich schlechter möglich ihr Studium durch einen Nebenerwerb zu finanzieren, sowie Vorlesungen aus reinem Interesse (ohne Prüfungs/Leistungspunktedruck) zu besuchen. Natürlich leidet darunter auch das soziale Engagement u.a. in den Studierendenvertretungen und Fachschaften.

Neue Forderungen:

o Ein stimmiges Raumkonzept für die nächsten drei Jahre.

o Mehr "Studienkoordinatoren"-Stellen: Viele Studiengänge sind bis heute nicht gescheit verwaltet. Auch diese Stellen sind aus dem regulären Unihaushalt zu schaffen.

o Keine Studienberatungsstellen aus Studiengebühren, wie aktuell in der Informatik.

o Mehr (Labor-)Praktikumsplätze: Alle Studis haben ein Anrecht auf einen Praktikumsplatz, wenn dieses Praktikum in ihrem Studienplan vorgesehen ist. Hierfür sind ggf mehr Betreuer einzustellen. Wenn ein Anspruch auf eine Veranstaltung besteht….

o Alle Gremien, soweit sie Studenten betreffen, sind mit mindestens 25% Studenten zu besetzen, stimmberechtigt natürlich.

Protokoll vom 14.04.2010 (zuletzt geändert am 2010-04-15 11:45:00 durch GeorgGottleuber)